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ein wenig über unsere Heimat

 

Die Stadt Dinslaken liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen und ist eine große kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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 Im Zeichen der Burg...

Die Reste der mittelalterlichen Burg Dinslaken sind Teil des jetzigen Rathauses, die Burg wurde 1163 erstmalig urkundlich erwähnt. Hier befindet sich auch das Burgtheater, die Open Air-Bühne der Stadt. Die Burg Dinslaken war Ausgangspunkt der Entwicklung der Stadt Dinslaken. Die Burg gehörte den Grafen von Kleve und wurde 1163 erstmals urkundlich erwähnt und um 1420 weiter ausgebaut.

Im Jahre 1627 wurde sie während des Achtzigjährigen Kriegs von niederländischen Truppen erobert und niedergebrannt, jedoch später wiedererrichtet.

Basisdaten Stadt Dinslaken

Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Wesel
Höhe: 20–113 m ü. NN
Fläche: 47,67 km²
Einwohner: 70.053 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 1470 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 46535, 46537, 46539
Vorwahlen: 0 20 64
Kfz-Kennzeichen: WES oder DIN
Internet: www.dinslaken.de

 

Im Jahre 1770 wurde der Turm der Burg durch Blitzschlag schwer beschädigt. Die Burg ist heute Teil des Stadtlebens, sie beherbergt Teile des Rathauses, das Standesamt und das Stadtarchiv. Auf einer Seite der Burg liegt die Freilichtbühne des Burgtheaters Dinslaken.
Die Stadt zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet grenzt an zahlreiche Naherholungsgebiete, die durch eine einzigartige und bezaubernde Naturlandschaft, aber auch durch historische Einblicke überzeugt. Ob Kirchen, denkmalgeschützte Teile der Zechensiedlung Lohberg oder das historische Rittertor mit angrenzendem Burgtheater
Dinslaken gehört zum Kreis Wesel
1975 wurde der Kreis Dinslaken im Zuge des 2. Neugliederungsprogramms mit Teilen der Kreise Moers und Rees zum neuen Kreis Wesel vereinigt. Dabei verliert Dinslaken den Sitz des Kreises.

 

Das Wappen des Kreises Wesel

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Der Kreis Wesel befindet sich in Nordrhein Westfalen geanuer gesagt am Rade des Ruhrgebietes, den Rhein runter zwischen Duisburg und dem Kreis Kleve. Danach kommt man in die Niederlande. Also befindet sich der Kreis Wesel nahe der Niederländischen Grenze.

Am Rhein zwischen Duisburg und dem Kreis Kleve befinden sich zahllose Baggerlöcher die teilweise mit dem Rhein verbunden sind. Dadurch ergeben sich Auen und teilweise auch noch Sumpflandschaften entlang des Rheins. Natürlich ist das auch ein Hochwasserschutz für die Niederlande denn durch die Baggerlöcher und dem Flutgebiet an der Lippemündung ergeben sich riesige Vorflutgebiete die sich bei Hochwaser füllen. Natürlich füllen sich auch die Baggerlöcher die mit dem Rhein verbunden sind. Aber selbst wenn ein Baggerloch keine direkte Verbindung zum Rhein hat, so ergibt sich dessen Wasserstand stark aus dem Pegelstand des Rheins.

Leider snd all die schönen großen Wasserflächen bis auf eine an der Graf Insel am Campingplatz gesperrt. Auch das Baggerloch mit Verbindung zum Rhein an der Graf Insel war auch schon mal gesperrt. Was ist in denn folgenden Jahren der Sperrung passiert. Das Wasser wurde eine übel stinkende grüne Brühe. Darauf hin hat man wieder Boote zugelassen da diese Sauerstoff ins Wasser quirlen mit ihren Schrauben. Allerdings darf man nur noch sehr langsam fahren und nur Einseitig anlegen.

Meine persönliche Meinung dazu...

Hier wird Geld verschenkt denn gerade der Niederrhein mit den Baggerlöchern, die mit dem Rhein verbunden sind und waren, wären das Wassersport Eldorado schlecht hin. Hier haben die Hölländer Weitsicht erwiesen, sie erlauben das befahren solcher Baggerlöcher man muss nur kurz über die Grenze nach Giesbeek früher hiess es "De Byland" war viel kleiner und schaut Euch an was über die Jahre draus geworden ist. Einfach mal Google öffnen und nach Giesbeek in Holland suchen.  Ihr werdet Augen machen.

  

Am 1. Januar 1975 wurde infolge der kommunalen Neugliederung aus Teilen der ehemaligen Kreise Dinslaken, Moers und Rees der Kreis Wesel gebildet.

Das am 14.07.1978 genehmigte Wappen erfasst symbolisch das gesamte Kreisgebiet.
Die in Silber (Weiß) dargestellte niederrheinische Kopfweide soll auf die vielen, in ihrer Natürlichkeit noch erhaltenen Gebiete im Kreis Wesel hinweisen. Mit dem Grün soll der natürliche Charakter der Landschaft, in der die Kopfweide steht, ausgedrückt werden.
Die drei Wurzelsätze der Kopfweide sollen auf die früheren Kreise Dinslaken, Moers und Rees hinweisen und somit auf den historischen Bezug verweisen. 

Die Verbundenheit des Kreises Wesel mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden soll mit den 13 Zweigen der Kopfweide symbolisch dargestellt werden.